Warum sich ein digitaler Datenraum bei einer Due Diligence lohnt

Immer mehr Due Diligences finden in einem digitalen Datenraum statt. Due Diligence ist der Fachbegriff für die gründlichen Recherche und Überprüfung von Informationen über ein Unternehmen oder eine Organisation, bevor eine Investitions- oder Geschäftsentscheidung getroffen wird. Dabei werden in der Regel die Finanzunterlagen des Unternehmens, Verträge und andere relevante Dokumente geprüft, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist und keine versteckten Risiken oder Verbindlichkeiten bestehen. Die Due-Diligence-Prüfung wird in der Regel von einem Expertenteam durchgeführt, zu dem Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und andere Fachleute mit einschlägigem Know-how gehören können. Ziel der Due-Diligence-Prüfung ist es, die Interessen der Person oder Organisation, die die Untersuchung durchführt, zu schützen, indem sie ihnen so viele Informationen wie möglich über das betreffende Unternehmen oder die Organisation zur Verfügung stellt.

Abgrenzung der Fachbegriffe M&A und Due Diligence

Fusionen und Übernahmen (M&A) beziehen sich auf den Prozess des Kaufs, Verkaufs oder der Zusammenlegung verschiedener Unternehmen oder Vermögenswerte. Die Due-Diligence-Prüfung ist ein wichtiger Teil des M&A-Prozesses, da sie eine gründliche Recherche und Überprüfung der Informationen über ein Unternehmen oder eine Organisation beinhaltet, bevor eine Investitions- oder Geschäftsentscheidung getroffen wird. Mit anderen Worten: Die Due-Diligence-Prüfung ist ein entscheidender Bestandteil des M&A-Prozesses, der dazu beiträgt, dass die Transaktion solide und im besten Interesse aller beteiligten Parteien ist. Während sich M&A auf den gesamten Prozess des Kaufs, Verkaufs oder Zusammenschlusses von Unternehmen bezieht, zielt die Due Diligence speziell auf die Nachforschungen und Überprüfungen ab, die vor Abschluss der Transaktion stattfinden.

Besonders geschützte Dateien in Datenräumen

Ein digitaler oder virtueller Data Room, auch VDR abgekürzt, ist eine Online-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, diese sensible Informationen sicher zu speichern und mit externen Parteien zu teilen. Ein normaler Datenraum hingegen ist ein physischer Raum, in dem Informationen gespeichert werden und auf den autorisierte Personen zugreifen können. Beide Arten von Datenräumen dienen einem ähnlichen Zweck, aber es gibt einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden.

Vorteile von Datenräumen

Einer der Hauptvorteile eines virtuellen Datenraums besteht darin, dass er einen einfachen und sicheren Zugriff auf Informationen von jedem Ort mit Internetanschluss ermöglicht. Dies kann besonders für Unternehmen nützlich sein, die große Mengen an Informationen mit externen Parteien teilen müssen, z. B. mit potenziellen Investoren oder Übernahmezielen. Ein virtueller Datenraum bietet in der Regel auch eine Reihe von Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Benutzerauthentifizierung und Zugangskontrollen, um sensible Informationen zu schützen.

Der Vorteil eines digitalen Datenraums ist, dass er preiswerter ist als ein normaler Datenraum, insbesondere wenn eine große Menge an Informationen gespeichert werden muss. Für manche Menschen kann es allerdings schwierig sein, einen Online-Datenraum zu nutzen, vor allem wenn sie mit der Technologie oder Online-Plattformen nicht vertraut sind.

Insgesamt hängt die Entscheidung, ob man einen virtuellen Datenraum oder einen normalen Datenraum nutzt, von den spezifischen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Die Vorteile auf einen Blick:

  1. Bequemlichkeit und Zugänglichkeit: Ein virtueller Datenraum ermöglicht autorisierten Benutzern den Zugriff auf Informationen von jedem beliebigen Ort mit Internetanschluss. Dies kann besonders für Unternehmen nützlich sein, die große Mengen an Informationen mit externen Parteien austauschen müssen, z. B. mit potenziellen Investoren oder Übernahmezielen.
  2. Erhöhte Sicherheit: Ein virtueller Datenraum bietet in der Regel eine Reihe von Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Benutzerauthentifizierung und Zugangskontrollen, um sensible Informationen zu schützen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass nur befugte Personen Zugang zu den Informationen im VDR haben und dass diese vertraulich behandelt werden.
  3. Verbesserte Zusammenarbeit: Ein virtueller Datenraum ermöglicht es mehreren Benutzern, in Echtzeit auf dieselben Informationen zuzugreifen und gemeinsam daran zu arbeiten. Dies kann für Teams, die gemeinsam an einem Projekt oder einer Transaktion arbeiten müssen, sehr nützlich sein, da so jeder Zugriff auf die aktuellsten Informationen hat.
  4. Rationalisierte Prozesse: Die Nutzung eines virtuellen Datenraums kann dazu beitragen, verschiedene Prozesse zu rationalisieren und zu automatisieren, z. B. die Überprüfung und Genehmigung von Dokumenten. Dadurch kann Zeit gespart und das Fehlerrisiko verringert werden, was die Verwaltung komplexer Transaktionen erleichtert und effizienter macht.

Insgesamt bietet die Nutzung eines virtuellen Datenraums eine Reihe von Vorteilen für Unternehmen, die sensible Informationen sicher speichern und mit externen Parteien austauschen müssen.

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Unser Autor:

Alexander F. Birkel (geboren 1983) verantwortet seit 2021 den Fachblog von dataroomX®, der Plattform für hochsichere Datenräume. Mit einem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften sowie einem Schwerpunkt im internationalen Wirtschaftsrecht und Finanzmanagement legte er den Grundstein für seine Karriere in der Welt der Unternehmensübernahmen.

Vor seinem Einstieg bei dataroomX® war Alexander zehn Jahre in der M&A- und Private-Equity-Branche tätig – zunächst als Analyst bei einer führenden Investmentboutique in Frankfurt, später als Deal Manager für ein internationales Beteiligungsunternehmen mit Fokus auf Mid-Cap-Transaktionen im deutschsprachigen Raum. Er begleitete dort zahlreiche Due-Diligence-Prozesse, Management-Buy-outs und strategische Beteiligungen.

Heute bringt Alexander seine Erfahrung aus der Praxis in die digitale Welt ein. Im dataroomX®-Blog analysiert er aktuelle Entwicklungen rund um digitale Due Diligence, regulatorische Anforderungen (z. B. NIS-2, DSGVO), Datenschutz, Legal Tech und sichere Cloud-Infrastrukturen. Seine Artikel zeichnen sich durch eine prägnante Sprache, hohe fachliche Tiefe und einen klaren Mehrwert für Entscheider aus.

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M&A-Prozesse · Private Equity · Due Diligence · digitale Datenräume · Compliance · Datensicherheit · europäische IT-Souveränität