Heute ist World Backup Day – Kein April-Scherz

Kein verfrühter April-Scherz: Heute, am Karsamstag, ist der World Backup Day 2018! Selbst der Duden führt das „denglische“ Substantiv „Back-up“ oder „Backup“, welches nichts anderes bedeutet als „Daten in der Absicht zu kopieren, um diese im Falle eines Datenverlustes zurückkopieren zu können“. Was für Cloud-Datenraum-Anbieter ein Muss, ist für viele Unternehmen und private Verbraucher ein ungeliebtes Thema. Mehr als jeder zweite Anwender (53 %) hat bereits elektronisch gespeicherte Daten verloren, wie das das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer repräsentativen Umfrage anlässlich des „World Backup Days“ herausgefunden hat. Auch die Allianz für Cybersicherheit weist Nutzer auf die Thematik hin:

Datenverlust bei Defekt oder Diebstahl

Egal ob Schadsoftware, technischer Defekt oder der Diebstahl des Geräts, verlorene Daten lassen sich in der Regel nur über ein vorhandenes Back-up retten. Dabei sollten Anwender all ihre Geräte im Auge haben und ihre wichtigsten Daten, von Arbeitsunterlagen bis zu privaten Fotos, in regelmäßigen Abständen extern sichern. „Ob auf dem Smartphone, Tablet oder Notebook, wir alle tragen heute viele wichtige Daten bei uns. Gehen diese verloren, kann ein beträchtlicher finanzieller oder auch ideeller Schaden entstehen“, rät BSI-Präsident Arne Schönbohm. Schützen könnten regelmäßige Back-ups, die sich über Cloud, externe Festplatten oder andere Speichermedien sehr leicht anlegen lassen. Er ruft die Nutzer auf, den World Backup Day zum Anlass zu nehmen, um seine persönliche Back-up-Routine zu beginnen.

Datenquellen identifizieren und Back-ups planen

Bevor ein Back-up angelegt wird, sollte man die wichtigsten Daten identifizieren und ein geeignetes Speichermedium auswählen. Auch mehrere Kopien auf unterschiedlichen Datenträgern können sinnvoll sein, wenn es sich um besonders kritische Daten handelt. Externe Datenträger sollten nach jedem Back-up vom jeweiligen Gerät getrennt werden, um etwa das Risiko einer Schadsoftware-Infektion der gesicherten Daten zu verringern. Sollte ein Back-up in Hände Dritter gelangen, sorgt eine Verschlüsselung der Daten für erhöhte Sicherheit.

Cyberangriffe nehmen zu

Die Bedrohung durch Cyberangriffe nimmt seit Jahren beständig zu. In vielen Fällen verschaffen sich Hacker mit Schadsoftware Zutritt zum Computer, verschlüsseln die persönlichen Daten und fordern dann Lösegeld. „Kommen Sie dieser Aufforderung nicht nach! Dabei handelt es sich um sogenannte Ransomware“, erklärt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei. Wenn Sie ein überlegt installiertes externes Back-up-System haben, können Sie Ihre Daten einfach im Anschluss an die Spurensicherung der Polizei wiederherstellen. Außerdem sollten Sie auch bei Ihrem Smartphone an regelmäßige Back-ups denken. Handys sind ein beliebtes Diebesgut, und wenn es Ihnen dann gestohlen wurde, sind auch Ihre persönlichen Daten weg“, so Klotter weiter.

Nicht zu viele Back-ups bei Due Diligence-Datenräume

Bei Due Diligence-Datenräumen wie dataroomX® steht das Thema Sicherheit im Vordergrund. Zum Schutz gegen Systemdefekte oder einem totalen Datenverlust, beispielsweise durch äußere Gewalt, sind Back-ups unverzichtbar. Doch die zum Teil hoch geheimen Daten dürfen nur für einen bestimmten Zeitraum als Sicherheitskopien gespeichert werden. Kunden und Anwender sollten daher vorab prüfen, ob die Daten später auch dauerhaft gelöscht werden. Manche Cloud-Anbieter speichern unnötige Sicherheitskopien, die dann in verschiedenen Rechenzentren verbleiben.

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Foto: vege

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Unser Autor:

Alexander F. Birkel (geboren 1983) verantwortet seit 2021 den Fachblog von dataroomX®, der Plattform für hochsichere Datenräume. Mit einem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften sowie einem Schwerpunkt im internationalen Wirtschaftsrecht und Finanzmanagement legte er den Grundstein für seine Karriere in der Welt der Unternehmensübernahmen.

Vor seinem Einstieg bei dataroomX® war Alexander zehn Jahre in der M&A- und Private-Equity-Branche tätig – zunächst als Analyst bei einer führenden Investmentboutique in Frankfurt, später als Deal Manager für ein internationales Beteiligungsunternehmen mit Fokus auf Mid-Cap-Transaktionen im deutschsprachigen Raum. Er begleitete dort zahlreiche Due-Diligence-Prozesse, Management-Buy-outs und strategische Beteiligungen.

Heute bringt Alexander seine Erfahrung aus der Praxis in die digitale Welt ein. Im dataroomX®-Blog analysiert er aktuelle Entwicklungen rund um digitale Due Diligence, regulatorische Anforderungen (z. B. NIS-2, DSGVO), Datenschutz, Legal Tech und sichere Cloud-Infrastrukturen. Seine Artikel zeichnen sich durch eine prägnante Sprache, hohe fachliche Tiefe und einen klaren Mehrwert für Entscheider aus.

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