29.01.2025
Unsere Datenräume werden zunehmend mit generativen KI-Programmen wie ChatGPT oder Gemini ausgewertet. Mit der zunehmenden Nutzung setzt die Europäische Union neue Maßstäbe für deren verantwortungsbewussten Einsatz. Der EU AI Act tritt schrittweise in Kraft und bringt insbesondere mit Artikel 4 der KI-Verordnung eine bedeutende Verpflichtung für Unternehmen mit sich: Ab Februar 2025 müssen alle Unternehmen sicherstellen, dass ihre Beschäftigten und beauftragten Personen über ausreichende KI-Kompetenzen (AI Literacy) verfügen.
Was bedeutet das für Unternehmen?
Diese gesetzliche Regelung betrifft sämtliche Unternehmen in der EU, unabhängig von ihrer Größe oder Branche. Sie müssen sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden, die KI-Systeme entwickeln, implementieren oder nutzen, über das nötige Wissen und Verständnis verfügen. Dazu gehören:
- Grundlegende KI-Kenntnisse: Verständnis von KI-Technologien, deren Funktionsweise und Risiken.
- Ethische und rechtliche Aspekte: Bewusstsein für die Auswirkungen von KI auf Datenschutz, Diskriminierung und Transparenz.
- Praktische Anwendung: Sicherer und effizienter Umgang mit KI-gestützten Systemen im Arbeitsalltag.
Herausforderungen und Lösungen
Für viele Unternehmen stellt diese Verpflichtung eine zusätzliche bürokratische Hürde dar. Die Identifikation von Schulungsbedarf, die Auswahl geeigneter Trainingsformate und der Nachweis über die erworbenen Kompetenzen sind nicht trivial.
Eine pragmatische Lösung besteht darin, strukturierte Schulungsprogramme zu entwickeln oder auf bestehende zertifizierte Anbieter zurückzugreifen. Dabei sollten Unternehmen folgende Fragen klären:
- Wer in meinem Unternehmen benötigt spezifische KI-Schulungen?
- Welche Formate (Online-Kurse, Workshops, Zertifizierungen) sind geeignet?
- Wie dokumentiere ich die AI Literacy meiner Mitarbeitenden rechtskonform?
Fazit: Jetzt handeln!
Die Einhaltung des EU AI Acts ist nicht nur eine regulatorische Pflicht, sondern auch eine Chance, das Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Unternehmen, die frühzeitig in KI-Kompetenzen investieren, sichern sich Wettbewerbsvorteile und vermeiden Bußgelder oder regulatorische Schwierigkeiten.
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Unser Autor:
Alexander F. Birkel (geboren 1983) verantwortet seit 2021 den Fachblog von dataroomX®, der Plattform für hochsichere Datenräume. Mit einem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften sowie einem Schwerpunkt im internationalen Wirtschaftsrecht und Finanzmanagement legte er den Grundstein für seine Karriere in der Welt der Unternehmensübernahmen.
Vor seinem Einstieg bei dataroomX® war Alexander zehn Jahre in der M&A- und Private-Equity-Branche tätig – zunächst als Analyst bei einer führenden Investmentboutique in Frankfurt, später als Deal Manager für ein internationales Beteiligungsunternehmen mit Fokus auf Mid-Cap-Transaktionen im deutschsprachigen Raum. Er begleitete dort zahlreiche Due-Diligence-Prozesse, Management-Buy-outs und strategische Beteiligungen.
Heute bringt Alexander seine Erfahrung aus der Praxis in die digitale Welt ein. Im dataroomX®-Blog analysiert er aktuelle Entwicklungen rund um digitale Due Diligence, regulatorische Anforderungen (z. B. NIS-2, DSGVO), Datenschutz, Legal Tech und sichere Cloud-Infrastrukturen. Seine Artikel zeichnen sich durch eine prägnante Sprache, hohe fachliche Tiefe und einen klaren Mehrwert für Entscheider aus.
Schwerpunktthemen:
M&A-Prozesse · Private Equity · Due Diligence · digitale Datenräume · Compliance · Datensicherheit · europäische IT-Souveränität