23.03.2021
Datenräume und Due Diligence sind zwei wichtige Themen bei Deutschlands größter Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ (Sender: VOX). Ist der Deal am Fernsehbildschirm medienwirksam vollzogen, fängt die richtige Arbeit erst an. Davon berichtet der Handelsmogul Ralf Dümmel, einer der profiliertestes Juroren, derzeit in mehreren Podcast. Jetzt müssen die Informationen der Gründer auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Dokumente werden in einer Due Diligence von mehreren Stellen in seinem Hause gesichtet. Meistens können Datenräumen die dezentrale Sichtung vereinfachen und professionalisieren.
Datenräume helfen bei der Due Diligence
Nach dem Winterschlaf ist die Königin aller Gründer-Shows nun auch wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Das heißt: Wieder nutzen die Investoren nach der Sendung sogenannte Due Diligences, um ihre Deals abzusichern. Vorliegende Umsatzzahlen, Verträge, Namensrechte, Patente und vieles mehr werden geprüft. Denn in zwölf neuen Folgen der 9. Staffel warten auf das hungrige Rudel wieder die innovativsten und nachhaltigsten Erfindungen, die leidenschaftlichsten Gründer, die alles auf eine Karte setzen, und die emotionalsten Pitches. Pro Start-up sitzen fünf Löwen in der Höhle, darunter Beauty-Expertin Judith Williams, Wirtschaftsgröße Carsten Maschmeyer, Medienunternehmer Georg Kofler, Handelsmogul Ralf Dümmel, Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl, Orthomol-Geschäftsführer Nils Glagau und Green-Tech-Investor Nico Rosberg.
Neue Staffel „Die Höhle der Löwen“ gestartet
Gleich in der 1. Folge der mehrfach preisgekrönten Gründer-Show wittern die Investoren fette Beute: Lara Schuhwerk (28) präsentiert ihr Start-up „Beneto Foods“: eine Pasta, die Insektenmehl enthält. Sie möchte damit eine nachhaltige Proteinquelle schaffen: „Grillen enthalten 50 Prozent mehr Protein als Hühner- oder Rinderfleisch, 15 Prozent mehr Eisen als Spinat und genauso viel Vitamin B12 wie Fisch. Außerdem erzeugen Grillen 100 Mal weniger CO2-Emissionen und verbrauchen 2.000 Mal weniger Wasser als Rinder, um die doppelte Menge an Protein zu erzeugen.“ Ihr erstes Produkt ist die Beneto Pasta. Für die Weiterentwicklung neuer Produkte benötigt die Gründerin 80.000 Euro und bietet dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile.
Innovatives von Grillen und Fußbällen
Devran Sezek (41) traut sich ebenfalls in „Die Höhle der Löwen“ und stellt sein Start-up „Compasstrainer“ vor. „Mit meiner Erfindung lernen Kinder spielend leicht das 1×1 des Fußballspielens. Einen Fußball an der richtigen Stelle sowohl mit dem linken als auch rechten Fuß zu treffen, ist schwieriger als man denkt.“ Seine Lösung für die Schusstechniken Vollspann, Innenspann, Außenspann und Innenseite: der Compasstrainer – ein innovatives Sportprodukt, das mit verschiedenen Farben und Komponenten arbeitet. Noch arbeitet der gelernte Maler- und Lackierermeister allein für sein Start-up, aber für den Fußballmarkt benötigt er einen starken Partner mit den richtigen Kontakten an seiner Seite. Sein Angebot an die Löwen: 150.000 Euro für 20 Prozent seiner Firmenanteile. Beißt einer der Löwen an? Bei TVNOW oder bei VOX können die Sendungen angeschaut werden.
Datenräume helfen bei der Due Diligence
Virtuelle Datenräume wie dataroomX® können den Investoren bei „Die Höhle der Löwen“ eine echte Hilfe sein. Die Unterlagen der Gründerinnen und Gründer werden in einem Datenraum dezentral für die prüfenden Stellen der Investoren abgelegt. Anwälte checken etwaige Verträge mit bereits bestehenden Zulieferern oder Produzenten. Auch ein Blick auf die Namensrechte wird von entsprechenden Patentanwälten geprüft. Die Betriebswirte checken die Profitabilität und Kennzahlen der Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWAs) und ihrer Kassenbelege. Damit alle Dokumente zentral an einem Ort und in einer aktuellen Version vorliegen, werden meist digitale Datenräume zur Sichtung genutzt. So hat jeder den aktuellen Stand vorliegen. Bei dem Einstieg weiterer Investoren oder einer Absicherung durch Banken können bestimmte Dokumente für diese Stakeholder freigegeben werden.
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