Die 5 größten Mythen über Venture Capital

Viele Venture Capital-Unternehmen nutzen Datenräume, um die betriebswirtschaftlichen Daten im Blick zu halten und für weitere Investitionsrunden neue Kapitalgeber anzusprechen. In den Datenräumen finden sich alle relevanten Dokumente, die Aufschluss über Kosten, Einnahmen, Auftragsbestände sowie die weitere Entwicklung geben. Venture Capital ist nicht nur für Start-ups das Richtige, auch etablierten Unternehmen ermöglicht es, schneller zu wachsen. Durch den Zusatz von Kapital können diese in neue Märkte eintreten, neue Produkte entwickeln und ihr Unternehmen auf eine solide finanzielle Basis stellen.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die man bedenken sollte. So ist es etwa möglich, dass durch das Wachstum des Unternehmens die Kontrolle über das Unternehmen verloren geht. Auch kann es vorkommen, dass Venture-Capital-Geber im Falle eines erfolgreichen Börsengangs oder Verkaufs des Unternehmens einen großen Teil des Gewinns einstreichen. 

In den letzten Jahren hat sich Venture Capital (VC) zu einem der wichtigsten Finanzierungsoptionen für Start-ups entwickelt. Viele Unternehmer stehen jedoch vor dem Problem, dass sie nicht genau wissen, was Venture Capital ist und wie es funktioniert. Hier gibt es die fünf größten Mythen über Venture Capital und die Wahrheit hinter ihnen: 

Mythos 1: Venture Capital ist Geld von den Reichen. 

Die meisten Menschen glauben, dass Venture Capital von reichen Menschen kommt, die auf der Suche nach neuen Investmentmöglichkeiten sind. Tatsächlich stammt jedoch die meiste VC-Finanzierung von normalen Mittelständlern und kleinen Unternehmen, die an der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen interessiert sind. 

Mythos 2: Venture Capital ist eine Sicherheitsgarantie.

Die meisten Menschen glauben, dass VC eine Art Sicherheitsgarantie für Start-ups ist – eine Garantie dafür, dass sie bei Erfolg auch profitieren werden. Tatsächlich gibt es jedoch keine Sicherheit beim VC-Investment. Wenn ein Unternehmen erfolgreich ist, dann wird es natürlich auch Gewinne in Form von Steuern oder Aktienoptionen geben – aber diese Gewinne hängen immer vom individuellen Erfolg des Unternehmens ab und sind keine Garantie für irgendetwas. 

Mythos 3: Venture Capital ist teuer.

Viele Menschen glauben, dass Venture Capital teuer sei – zumindest im Vergleich zu anderen Formen der Finanzierung. Tatsächlich ist VC jedoch vergleichsweise günstig. Es gibt keine festgelegte Verzinsung wie bei Bankkrediten und die meisten Investoren fordern keinen Kapitalanteil am Unternehmen als Risikoabsicherung. Dies bedeutet, dass VC in der Regel deutlich günstiger ist als andere Formen der Finanzierung. 

Mythos 4: Venture Capital muss mit Eigentumsrechten assoziiert werden.

Viele Menschen glauben, dass VC immer mit Eigentumsrechten assoziiert werden muss. Tatsächlich gibt es jedoch viele Arten von VC-Investments ohne Eigentumsrechte – beispielsweise strategische Investments oder gar keine Investments überhaupt (beispielsweise beim Seed Funding). 

Mythos 5: Venture Capital bedeutet Unabhängigkeit.

Die meisten Menschen glauben, dass VC einen direkten Zugang zu Kapitalbedarf bietet und so Unabhängigkeit fördert. Tatsächlich bedeutet jedoch keineswegs automatisch, dass ein Start-up mit VC finanziert wird – obwohl es natürlich helfen kann! In Wirklichkeit müssen Start-ups oft lange Zeit auf ihr erstes Investment warten und brauchen oft weitere Finanzierungsmöglichkeiten um ihr Geschäft am Laufen zu halten.

Viele Venture-Capital-Geber vertrauen als Datenraum dem deutschen Datenraum-Anbieter dataroomX®. Für Sie gibt es mehrere Gründe, Datenräume in Deutschland einzusetzen: Eine DSGVO-konforme Bereitstellung verlangt ein Rechenzentrum in Europa. Dieses Rechenzentrum und der Anbieter müssen europäisch sein. Die Cloudlösung darf nicht von einem Anbieter außerhalb der EU betrieben werden. Alles Argumente, die nur wenige Datenraum-Anbieter erfüllen. Bei dataroomX®  handelt es sich um ein deutsches Unternehmen, dass seine Software selbst erstellt und ausschließlich in Deutschland bei einem deutschen Provider bereitstellt. Dazu sind Rechenzentrum und Datenraum nach den höchsten Vorgaben zertifiziert und verschlüsselt.

#dataroom   #datenraum   #finanzierung   #investor   #startups   #venturecapital   Zurück zur Übersicht
stock.adobe.com

Darum Datenraum dataroomX®:

  • Deutscher Datenraum-Anbieter
  • Deutscher Serverstandort
  • Hochsichere Datenräume
  • ISO-zertifiziertes Rechenzentrum
  • DSGVO-konform
  • BGH-konform
  • Alle Preise Flattarife
  • Zahlung per Rechnung
  • Sofort nutzbar
  • Kunden-Testsieger
  • Notarielle Versiegelung
  • Monatlich kündbar
  • Einfache Bedienung
  • Berufs-/Betriebshaftpflicht
  • Mehrfach international ausgezeichnet:
    – Beste virtuelle Datenraum-Software 2025
    – Bestes Preis-Leistungsverhältnis virtueller Datenräume 2024
    – Bester virtueller Datenraum-Anbieter 2023
    – Bester Anbieter von Geheimhaltungslösungen 2023

Kontakt:

info@dataroomx.de
+49 651/84031-100
Kontaktformular

Datenraum jetzt testen!

Preise:

  • Datenräume ab 190 € monatl.
  • Notar-Versiegelung: ab 320 €

 
(Alle Preise zzgl. 19% MwSt.)

Jetzt bestellen!

Unser Autor:

Alexander F. Birkel (geboren 1983) verantwortet seit 2021 den Fachblog von dataroomX®, der Plattform für hochsichere Datenräume. Mit einem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften sowie einem Schwerpunkt im internationalen Wirtschaftsrecht und Finanzmanagement legte er den Grundstein für seine Karriere in der Welt der Unternehmensübernahmen.

Vor seinem Einstieg bei dataroomX® war Alexander zehn Jahre in der M&A- und Private-Equity-Branche tätig – zunächst als Analyst bei einer führenden Investmentboutique in Frankfurt, später als Deal Manager für ein internationales Beteiligungsunternehmen mit Fokus auf Mid-Cap-Transaktionen im deutschsprachigen Raum. Er begleitete dort zahlreiche Due-Diligence-Prozesse, Management-Buy-outs und strategische Beteiligungen.

Heute bringt Alexander seine Erfahrung aus der Praxis in die digitale Welt ein. Im dataroomX®-Blog analysiert er aktuelle Entwicklungen rund um digitale Due Diligence, regulatorische Anforderungen (z. B. NIS-2, DSGVO), Datenschutz, Legal Tech und sichere Cloud-Infrastrukturen. Seine Artikel zeichnen sich durch eine prägnante Sprache, hohe fachliche Tiefe und einen klaren Mehrwert für Entscheider aus.

Schwerpunktthemen:
M&A-Prozesse · Private Equity · Due Diligence · digitale Datenräume · Compliance · Datensicherheit · europäische IT-Souveränität