Deutsche Unternehmen werden durch Geheimdienste ausspioniert

Es sind erschreckende Nachrichten. US-amerikanische spähen deutsche Unternehmen geschäftsmäßig aus. In Auftrag von amerikanischen Wettbewerbern werden sie ausspioniert, um so an Innovationen, strategische Planungen und Patentanmeldungen zu gelangen. Die Deutsche Welle und das ZDF-Magazin Frontal21 berichten unter dem Titel „Freund hört mit – US-Geheimdienste spionieren Unternehmen aus“, wie konzertiert deutsche Unternehmen belauscht werden. Die Dokumentation legt offen, wie die Geheimdienste agieren und vorgehen. Tobias Lücke vom Bundesverfassungsschutz erläutert, dass Geheimdienste die Aufträge von amerikanischen Unternehmen erhalten, in Deutschland und anderen Ländern gezielte Informationen des Wettbewerbers nachrichtendienstlich zu besorgen.

Deutsche Behörden lassen deutsche Unternehmen alleine stehen

Deutschen Nachrichtendiensten wie MAD oder BND sind die Aktivitäten der Amerikaner bekannt. Doch deutsche Unternehmen werden einem Spionageangriff der USA nicht informiert. In vielen Vorstandsetagen ist die Verärgerung groß, da den deutschen Nachrichtendienstlern mehr bekannt ist, als zugegeben wird. Umgekehrt werden übrigens Spähaufträge von deutschen Behörden nicht angeboten. So versuchen deutsche Unternehmen mithilfe von Datenräumen wie dataroomX ihre kritischen Unternehmensdaten besser zu schützen. Der Unternehmer Oliver Winzendried setzt z. B. auf Selbsthilfe und betont gegenüber den Frontal21-Reportern: Unternehmen müssen selbst Schutzmechanismen ergreifen und organisatorisch und technisch sicherstellen, dass ihr Know-how nicht abfließen und von anderen ohne Aufwand genutzt werden kann.

Sensible Unternehmensinformation in Datenräumen schützen

Die WELT berichtet, dass der Schaden für deutsche Unternehmen von Florian Oelmaier vom Beratungsunternehmen Corporate Trust auf einen zweistelligen Milliardenbetrag – und zwar pro Jahr – veranschlagt wird. Erschreckende Zahlen. Insbesondere beim Austausch von sensiblen Daten bieten Datenräume eine sichere und geschützte Kommunikationsplattform auf Cloud-Basis an. Hier sollte man allerdings unbedingt darauf achten, dass es sich um einen deutschen Serverstandort, eine deutsche Software und einen deutschen Anbieter handelt. Andernfalls ist die Gefahr zu groß, dass die Daten weitergegeben oder ausspioniert werden.

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Unser Autor:

Alexander F. Birkel (geboren 1983) verantwortet seit 2021 den Fachblog von dataroomX®, der Plattform für hochsichere Datenräume. Mit einem Doppelstudium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften sowie einem Schwerpunkt im internationalen Wirtschaftsrecht und Finanzmanagement legte er den Grundstein für seine Karriere in der Welt der Unternehmensübernahmen.

Vor seinem Einstieg bei dataroomX® war Alexander zehn Jahre in der M&A- und Private-Equity-Branche tätig – zunächst als Analyst bei einer führenden Investmentboutique in Frankfurt, später als Deal Manager für ein internationales Beteiligungsunternehmen mit Fokus auf Mid-Cap-Transaktionen im deutschsprachigen Raum. Er begleitete dort zahlreiche Due-Diligence-Prozesse, Management-Buy-outs und strategische Beteiligungen.

Heute bringt Alexander seine Erfahrung aus der Praxis in die digitale Welt ein. Im dataroomX®-Blog analysiert er aktuelle Entwicklungen rund um digitale Due Diligence, regulatorische Anforderungen (z. B. NIS-2, DSGVO), Datenschutz, Legal Tech und sichere Cloud-Infrastrukturen. Seine Artikel zeichnen sich durch eine prägnante Sprache, hohe fachliche Tiefe und einen klaren Mehrwert für Entscheider aus.

Schwerpunktthemen:
M&A-Prozesse · Private Equity · Due Diligence · digitale Datenräume · Compliance · Datensicherheit · europäische IT-Souveränität